Gästebuch

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Arbeiten an Radarstationen

Seliger Lothar am 12.02.2015

(Leipzig) Ich war 25 Jahre Radarmechaniker in leipzig AWL-13 zur Reparatur kamen
so um die 12 verschiedene Typen mit ganz unterschiedlichen Frequenzen
und Ausgangsleistungen.Uns wurde versichert das die Srahlung keine gesundheitlichen Schäden hinterläst.
Langsam bringe ich meine gesundheitsprobleme mit meiner Tätigkeit in Verbindung
Hatte einen Hirntumor-Hörgeschädigt-starke innere verwachsungen-Parkinson.

 

 

Unfruchtbarkeit durch Strahlungsschäden

Karl Tietz am 14.12.2014

(Hofackerzeile 15b 13627 Berlin) Guten Tag
von 1985-87 habe ich an einer P15 (3306)Radaranlage für tieffliegende
Ziele gedient; Meine Vorgesetzten haben mich ohne Gnade bei laufenden Betrieb ohne Schutzabdeckung am Sender (u.a Wanderfeldröhre)andere gefährliche Bauteile auch im Außenbereich Reparaturen vornehmen lasse .Alles andere wäre Befehlsverweigerung.
Jahre Später muss ich vom Arzt erfahren das ich nie Kinder haben werde, der einzige von 5 Brüder .
Wo kann man jetzt einen Antrag auf Entschädigung stellen ,gibt es speziell einen Anwalt für solche Fälle?
Mfg Karl Tietz

 

 

Unterstüzung und Entschädigung von Strahlenopfern.

Jürgen am 12.12.2013

(Leipzig) Hallo,
ich war Funkorter auf einer P 12, diese war aber harmlos zu anderen Anlagen.
Die RSP 7 der Interflug und der LSK / LV war grausamer.
In der Werkstatt in Cottbus sah ich wie Soldaten mit Hilfe einer Glimmlampe am Hornstrahler die Leistung
der PAR – Anlage optimierten.
Bei dem Interflug durfte ich die Mikrowellenexposition und auch die Röntgenstrahlung messen lassen.
Aus den Ergebnissen wurden die Arbeiten an der Anlage konkretisiert.
So gesehen durfte bei genauer Einhaltung keine Schädigungen zu erwarten sein.
Im Gegensatz zu den Angehörigen bei der NVA.
Daher wünsche ich allen Geschädigten einen gerechten und baldigen Ausgleich.
Gruß

 

 

Eintrag

Ulli am 06.04.2013

(Böhlen) Hatte einen Eintrag gefunden.Aus meiner Zeit!! 67-69
U. K

 

 

Adresse

Garlipp am 17.08.2012

Hallo

ein bekannter von mir fragt nach eurer Postanschrift.
Da er leider keinen PC besitzt. Er möchte euch wohl etwas schreiben!
Wäre toll wenn es da was gäbe

 

 

Radar Strahlen

Jacqueline am 20.06.2012

(Strausberg) Armes Deutschland,warum ist mein Vater kein Weisrusse,dann ginge es ihm gut bei uns in Deutschland.Warum wird Strahlengeschädigten nichts an Geld zugesprochen die bei der NVA waren?ich bin nicht stolz in der DDR geboren zu sein, aber auch heute im Westen hat sich nichts geändert,genau die selbe scheisse.Aber die Politiker bekommen mehr und mehr Geld,für was,das frage ich mich ernsthaft.Mein Vater ist 100% G Behindert leidet jeden Tag Schmerzen,Prostatakrebs,Knochenkrebs,Darmkrebs... und Deutschland kann einem Kranken Rentner nicht einmal etwas Entschädigen.

 

 

Wiederinbetriebnahme des Internetportals des Bundes zur Unterstützung Strahlenge

Thomas Förster am 28.12.2011

(L) JA, JA, da sind wir wohl einigen Leuten heftig auf die Füße getreten. Noch nicht einmal unser Internetportal wollten Sie funktionsfähig lassen. Der bzus e.v. ist halt ein "Dorn im Auge". Das wäre ja auch noch schöner, kommt da nach 20 Jahren eine Ziege daher und frißt das Gras wieder ab, dass über die einigungsgeschichtliche Behandlung unfallversicherungsrechtlicher Ansprüche der Bürger der ehem. DDR wachsen sollte.

 

 

Urteil OLG Brandenburg

Harry Widmer am 18.09.2007

(Freileben) Das vor genannte Urteil des OLG Brandenburg vom 20.03.2007 kann unter www.olg.brandenburg.de AZ.: 2U 38/06 eingesehen werden.

 

 

Schadenersatzansprüche

Prof. Dr. jur. Joachim Gruber am 11.09.2007

(Zwickau) Das OLG Brandenburg hat mit Urteil vom 20. März 2007 (abgedruckt in "Neue Justiz", 2007, Heft 9, S. 414 ff., Anmerkung Gruber) einen Schadenersatzanspruch von NVA-Angehörigen wegen in der DDR erlittenen Strahlenschäden verneint. Das Urteil weist allerdings Begründungsschwächen auf (siehe meine Urteilsanmerkung). Da gegen die Entscheidung Revision beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe eingelegt wurde, bleibt zu hoffen, dass der BGH das Urteil aufhebt.

 

 

abgereichertes Uran

Dr.med. Hansjoerg Rothe am 18.06.2007

(Regensburg) Als Arzt habe ich auch immer wieder mit boesartigen Erkrankungen zu tun, habe jedoch erst heute aus einer Sendung des Bayerischen Rundfunks ("Dienst bis zum Tod?" von Georg Bayerle, BR2) ueber die Problematik der RADAR-Schaeden und den Bund der RADAR-Geschaedigten erfahren. Ihre Initiative und website finde ich sehr beeindruckend und sage Ihnen gern Unterstuetzung zu, falls das irgendwie moeglich waere.
Gleichzeitig moechte ich Ihre Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenken, dass sich gerade heute eine neue Tragoedie in Form der Munition aus abgereichertem Uran anbahnt - eine Tragoedie weit groesseren Ausmasses als die RADAR-Folgen, weil sie auch die Zivilbevoelkerung betrifft und ganze Landstriche potentiell unbewohnbar macht. Wieder wird die Gefahr radioaktiver Strahlung verharmlost, wieder sind Soldaten die Opfer skrupelloser Machtpolitiker.
Obwohl mir bewusst ist, dass Sie selber schwer an den Folgen unverantwortlicher Handlungen zu leiden haben, hoffe ich, bei Ihnen auch Unterstuetzung fuer die Vermeidung neuer derartiger Handlungen finden zu koennen.
Hansjoerg Rothe

 

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chemischer trupp

steffi leister am 25.04.2006

Ich finde Eure Seite einfach super

Klaus Jatzwauk am 10.03.2006

Vererbbarkeit??

Uwe Gutsell am 11.10.2004

tolle Seite!!!

Tina am 13.08.2004

Wiedereröffnung Forum und Gästebuch

Thomas Förster am 21.06.2004

Hallo

http://peters-ada.de/strahlenschutz.htm am 21.06.2004